1. Meerbusch
  2. Meine Heimat
  3. Büderich

20. Stadtteilfest im Büdericher Süden

20. Stadtteilfest im Büdericher Süden

Das Projekt „Büderich Süd“ lädt ein zum 20. Stadtteilfest am Samstag, 20. Mai. Dabei wird das Event zum „Familien-Treff“ am Abenteuerspielplatz mit Spiel, Spaß und internationalen Spezialitäten.

Am kommenden Samstag, 20. Mai, ab 15 Uhr feiert das Projekt „Büderich Süd“ auf dem Gelände des Abenteuerspielplatzes am Badener Weg die 20. Auflage seines beliebten Stadtteilfestes. Beate Enzel, pädagogische Leiterin des Abenteuerspielplatzes, hat im Vorfeld wieder erfolgreich Mitstreiter geworben. Eine ganze Reihe von Gruppen, Einrichtungen und ehrenamtlichen Helfern aus dem Büdericher Süden packen für das Fest mit an. Das städtische Familienzentrum „Am Sonnengarten“, der städtische Kindergarten „Lummerland“, das Mütterzentrum der Arbeiterwohlfahrt, die Wohnungsgesellschaft GWH sowie die Elternschaft des Abenteuerspielplatzes beteiligen sich mit Ständen und Spielangeboten. Das alles geht nicht ohne „Abenteuerspielplatz-Allrounder“ Georg Vinzens, der wieder alle handwerklichen Voraussetzungen für ein gelungenes Fest schaffen wird.

Das Programm ist wie immer bunt gemischt. Mit der Kunsthandwerkerin Petra können die Festgäste eigene Kreationen aus Filz herstellen, Entertainer „Fünky“ bringt Live-Musik aus drei Jahrzehnten und Clown Killefitz zeigt Jonglage und kleine Zaubereien. Abenteuerspielplatz-Kindertrödel, Schminkstand, Geschicklichkeitsparcours und pfiffige Bastelangebote sorgen für Abwechslung. Beamte der Polizei Meerbusch kodieren kostenlos Fahrräder. Auch an Stärkung der Festbesucher ist gedacht: Die internationale Nachbarschaft der Böhler-Siedlung serviert Spezialitäten aus der Heimat. Nicht zuletzt sind auch die Kinder und Jugendlichen aus dem Quartier mit von der Partie, die wieder eine eigene Cafeteria anbieten. Beate Enzel hofft, dass auch in diesem Jahr wieder Gäste aus dem gesamten Stadtgebiet das Stadtteilfest zum Kennenlernen des Abenteuerspielplatzes nutzen. „Wir freuen uns auf jeden Besucher.“

(StadtSpiegel)