Eckert und der „Preis des Todes“

Das wird spannend: Der bekannte Autor Horst Eckert liest am kommenden Montag, 19. März, um 19.30 Uhr aus seinem neuen Thriller „Der Preis des Todes“ bei Mrs. Books, Theodor-Heuss-Straße 2, in Osterath.

Mit seinem Thriller „Wolfsspinne“ hatte er vor zwei Jahren ein Buch vorgelegt, dass die offizielle Version der NSU-Morde infrage stellte. Bundesweit war der Düsseldorfer Autor und ehemalige Fernsehjournalist Horst Eckert unterwegs. Jetzt hat er das nächste Kapitel seines literarischen Schaffens aufgeschlagen: Am kommenden Montag, 19. März, wird er um 19.30 Uhr seinen neuen Thriller „Der Preis des Todes“ bei Mrs. Books, Theodor-Heuss-Straße 2, in Osterath den Meerbuschern vorstellen. Und darum geht es: Die junge Journalistin Sarah Wolf leitet eine politische Talkshow im Abendprogramm der ARD. Als ihr Freund, der Politiker Christian Wagner, erhängt in seiner Berliner Wohnung aufgefunden wird, glaubt sie nicht an Selbstmord. Sarah beginnt zu ermitteln und stößt in seinen Unterlagen auf beunruhigende Informationen. Wie gut kannte sie den Mann, in den sie verliebt war? Unterdessen wird an einem See bei Düsseldorf eine Frauenleiche entdeckt. Kommissar Paul Sellin findet heraus, dass die Tote, eine Menschenrechtsaktivistin, mit Christian Wagner in Kontakt stand. Was hatte die Menschenrechtsaktivistin mit dem Politiker zu schaffen? Ein hochbrisanter Fall beginnt. Möglicherweise der letzte für den todkranken Kommissar ….

 Das wird spannend: Der bekannte Autor Horst Eckert liest am kommenden Montag, 19. März, um 19.30 Uhr aus seinem neuen Thriller „Der Preis des Todes“ bei Mrs. Books, Theodor-Heuss-Straße 2, in Osterath.
Das wird spannend: Der bekannte Autor Horst Eckert liest am kommenden Montag, 19. März, um 19.30 Uhr aus seinem neuen Thriller „Der Preis des Todes“ bei Mrs. Books, Theodor-Heuss-Straße 2, in Osterath. Foto: Kathie Wewer

Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen Jahren in Düsseldorf. Er studierte Politische Wissenschaft und arbeitete fünfzehn Jahre als Fernsehjournalist. 1995 erschien sein Debüt „Annas Erbe“. Seine Romane gelten nach Einschätzung des Deutschlandfunks als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit“. Horst Eckerts Werke sind in mehrere Sprachen übersetzt sowie preisgekrönt (unter anderem der Friedrich-Glauser-Preis für „Die Zwillingsfalle“, Krimi-Blitz für „Schwarzer Schwan“, Herzogenrather Handschelle für „Wolfsspinne“).

(StadtSpiegel)