„Mein Respekt und Dank!“

Der Strümper und ehemalige Landesverkehrsminister Lutz, Lienenkämper, gleichzeitig auch Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion stattete der Lehrrettungswache Meerbusch einen Besuch – und zollte den Leistungen der Retter seinen Respekt.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Lutz Lienenkämper hat sich bei einem Besuch der Lehrrettungswache in Meerbusch einen Eindruck über die Entwicklung der Einsatzzahlen und die Anforderungen an das Personal gemacht. Die Johanniter-Unfall-Hilfe kümmert sich für das gesamte Stadtgebiet um die Notfallversorgung. Im Gespräch berichtete der Leiter der Wache, Karsten Juchems, dass im vergangenen Jahr rund 6000 Einsätze gefahren wurden und erläuterte, dass sich im Laufe seiner 20-jährigen Berufserfahrung die Zahl der Einsätze verdoppelt hätte. Mit der gleichzeitigen Weiterentwicklung der medizinischen Gerätschaften veränderten sich auch die Anforderungen an den Ausbildungsberuf. Ab Herbst werden die Johanniter die neu geschaffene, dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter anbieten, die den Beruf des Rettungsassistenten ersetzt.

 Lutz Lienenkämper im Gespräch mit dem Leiter der Wache, Karsten Juchems.
Lutz Lienenkämper im Gespräch mit dem Leiter der Wache, Karsten Juchems. Foto: CDU

Insgesamt beschäftigen die Johanniter auf ihrer Rettungswache für die Stadt Meerbusch 30 Mitarbeiter und besetzen dort zwei 24-Stunden-Rettungswagen sowie einen weiteren Krankenwagen im Tageseinsatz und einen Notarztwagen. Der CDU-Landtagsabgeordnete nahm im Gespräch und beim Blick in die Fahrzeughalle einige Informationen und Hintergründe auf.

„Den vielen Einsatzkräften, die sich aufopferungsvoll für unsere Sicherheit und Gesundheit einsetzen, gilt mein großer Respekt und Dank“, so Lutz Lienenkämper. Der Abgeordnete schließt in seine Anerkennung die hauptamtlichen Kräfte der Rettungswache wie auch die zahlreichen Ehrenamtlichen von Feuerwehr und weiteren Rettungsdiensten ein, die sich in den Dienst ihrer Mitmenschen stellen.

(StadtSpiegel)